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Bernhard Steger Ottokar Uhl, geboren 1931 in Kärnten, studierte 1950 - 53 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Lois Welzenbacher; prägenden Einfluss hinterließ auch der Besuch der Sommerakademie 1957 bei Konrad Wachsmann in Salzburg. Mit seiner eigenständigen Position, zunächst in erster Linie im Kirchenbau, aber auch mit seiner Aufarbeitung der Architektur der Moderne in Wien zählt er zu den prägenden Gestalten der österreichischen Nachkriegsarchitektur. Ab den frühen 70er Jahren widmete er sich sehr intensiv der Planungspartizipation im Wohnbau und erntete damit auch viel Widerspruch, in erster Linie unter Architekten und Bauträgern. Mit den Projekten Wohnen morgen Hollabrunn, Gemeindebau Feßtgasse, Wohnen mit Kindern und Wohnheim B.R.O.T. entwickelte er ein architektonisches und methodisches Instrumentarium, welches ihn zu auch international beachteten Ergebnissen kommen ließ. Der folgende Aufsatz versucht eine Beschreibung und Interpretation seines Planungsansatzes. Genauere Informationen zu den Projekten finden sich unter www.webkultur.com/Uhl bzw. www.verhaltenundraum.org/ouhl/frame/frameset.html Von 3. März bis 13. Juni 2005 findet im Architekturzentrum Wien eine Ausstellung über Ottokar Uhl statt. Nähere Informationen unter www.azw.at . Zur Ausstellung erscheint ein Katalog: Architekturzentrum Wien (Hg.), „Ottokar Uhl“, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2005; 240 Seiten ![]() Kapelle Ebendorferstraße (c) Az W, Sammlung Ottokar Uhls Tätigkeit als Architekt wird in erster Linie mit den Themen Kirchenbau und partizipativer Wohnbau in Zusammenhang gebracht. Wenn dies unter dem Gesichtspunkt der realisierten Bauten auch durchaus stimmt, verstellt es doch auch den Blick auf dahinter liegende Überlegungen und Ideenstränge. Für Ottokar Uhl ist Bauen ein Prozess, eine Entwicklung von der Grundlagenuntersuchung bis zur Elimination des Gebäudes. Architektur darf für ihn in keiner Phase so fixiert sein, dass Änderungen und Adaptierungen nicht mehr möglich sind. Eine so verstandene Architektur kann auch nicht mehr auf einen Zustand, auf das Erscheinungsbild am Tag der Fertigstellung hin entwickelt werden, sondern muss anpassungsfähig bleiben für die Anforderungen, die sich durch die zeitlichen Veränderungen ergeben. Jede Entscheidung muss immer im Spannungsfeld von notwendigen Festlegungen und potenziellen Entwicklungsmöglichkeiten getroffen werden. Diese Veränderungen und Entwicklungen sollen sich aber aus dem täglichen Lebensvollzug der Menschen ergeben, da die ästhetische Aneignung der Umwelt für Uhl integraler Bestandteil menschlicher Existenz darstellt. Ihm geht es darum, ästhetisches Vermögen nicht nur einigen wenigen Experten, also den Architekten und Künstlern alleine zuzugestehen, sondern für ihn ist der Mensch erst dann wirklich Mensch, wenn er ästhetisch aktiv ist. Das von Friedrich Schiller formulierte Ideal, „Werden mit absolutem Sein“ und „Veränderung mit Identität zu vereinbaren“ [1], ist für Uhl Ziel seiner Arbeit. Da Ottokar Uhl aber seine Arbeit immer in einem konkreten Lebenszusammenhang sah, konnte sich dieses Ziel nicht in der Formulierung eines Ideals erschöpfen. Er verstand seine Arbeit als Möglichkeit zur ästhetischen Erziehung des Menschen, denn „die ästhetische Aktivität hat letztlich den Menschen selbst zum Ziel, seine Psyche, seinen Intellekt, seine Sittlichkeit“. [2] Wie nur wenige andere Architekten hat Ottokar Uhl versucht, sich selbst, seine Arbeit und die architektonische Leistung anderer verständlich, anschaulich und nachvollziehbar zu machen. Sowohl in seiner Architektur, als auch in seiner theoretischen Arbeit standen die Umstände, welche zu bestimmten Entscheidungen führten, im Mittelpunkt seines Interesses. Diese sollen verstanden werden, damit qualitätsvolle Entscheidungen eine breite Basis und erbrachte Leistungen breites Verständnis erreichen können. Nicht zufällig haben Uhls Bücher das Format eines Architekturführers [3] oder das eines Handbuchs [4]. Deswegen hielt er viele Vorträge und veröffentliche unzählige Texte. Da aber keine pädagogische Maßnahme so wertvoll wie die eigene Erfahrung ist, ist es nur konsequent, den Menschen dort, wo sie persönlich so fundamental betroffen sind wie bei der Planung der eigenen Wohnung, auch die Möglichkeit zu geben, sich aktiv an der Planung zu beteiligen. Ästhetik ist also nicht, wie Uhl gerade im Zusammenhang mit seinen partizipativen Ansätzen im Wohnbau vorgeworfen wurde, ein nachrangig zu behandelnder Teil der Architektur, sondern er betrachtet sie als so wichtig für den Menschen, dass eine Verkürzung der ästhetischen Aktivität auf die alleinige Betrachtung von Objekten ein unzulässiges Vorenthalten von Chancen auf Lebensentfaltung darstellt. Uhl fordert daher die Entwicklung einer demokratisierten Ästhetik: „Anstelle der Spitzenleistung einzelner Ästhetikfachleute für wenige Privilegierte ist eine reduzierte ästhetische Leistung Vieler zu fordern. Reduziert ist sie aus zwei Gründen: zum einen fehlt die ,Fachkompetenz‘ zum anderen fehlen die ökonomischen Ressourcen. Notwendig ist sie aus zwei anderen Gründen, zum einen aus Gründen der Selbstbestimmung der erforderlichen Technologie, der Funktionen und Zielsetzung und zum anderen aus Gründen der Selbstentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung (auch im Spielerischen, Funktionslosen und Zweckfreien). Die reduzierte Ästhetik der Vielen schlägt in der Folge ihrer Quantität um in eine neue Qualität von Ästhetik, die der Ästhetik der Spitzenleistung vorzuziehen ist.“ [5] Uhls Planungsansatz und seine theoretische Position zur Partizipation, zur Beteiligung der zukünftigen Nutzer an der Planung, entwickelte sich aus einem konstruktiven Ansatz heraus und aus der Überlegung, dass eine Verbesserung der Architektur nicht bei der Form des Gebäudes, sondern bei den Vorgängen um das Bauen ansetzen muss. Hier sah er die wirklich großen Defizite angesiedelt, wie die Frage der Aufgaben- und Zieldefinition, der Prioritätensetzung, des Bauablaufs, der Konstruktionsprinzipien etc. Um diese Vorgänge verbessern zu können, war eine Versachlichung von Planung notwendig. Indem alle Parameter des Bauens bewusst definiert und beschrieben wurden, folgte für ihn automatisch ein nachvollziehbares Ergebnis. Planung wird so zu einem Entscheidungsprozess, in dem jeder Schritt durch das Abwägen von Vor- und Nachteilen und mit dem Wissen um deren Folgen gesetzt wird. Uhl hielt Sachlichkeit und Rationalität als Grundlage von Planung weiterhin für gültig und sah das Projekt der Moderne nicht als gescheitert an, nur weil der „Bauwirtschaftsfunktionalismus“ [6] die Moderne als Begründung für eine enthumanisierte Architektur bemühte und damit deren historische Grundlagen in ihr Gegenteil verkehrte. Hermann Czech schreibt in seinem Aufsatz „Die Selbstkritik der Moderne“, dass es darum geht, den scheinbaren Widerspruch zwischen Rationalität und Humanität aufzulösen, indem den Bedürfnissen der Nutzer zu ihrem Recht verholfen wird. [7] Diese Auflösung bedeutet für ihn allerdings nicht ein Kompromiss, indem der Architekt, um die Entfaltung der Nutzer zu ermöglichen, resignierend oder selbstlos auf den Anspruch verzichten müsse, einen Ausdruck zu schaffen. „Die Beschränktheit und Unwahrhaftigkeit dieses Ansatzes kann nur verlassen werden, indem die Rationalität des Entwurfs eben breit genug ist, um die Komplexitäten und Widersprüche der Partizipation aufzunehmen und auszutragen. […] Rationalität bedeutet nämlich nicht nur Abstraktion. Der oder die Entwerfende und Handelnde muß im Konkreten präzis sein; zu den architektonischen Ideen und Idealen muß die Logik und Moral des konkret erlebten Falles hinzutreten. Wenn es kulturellen Fortschritt gibt, so kann er nur in Auf-klärung bestehen. Dieses ,Projekt‘ kann nicht ,scheitern‘, wenn die Moderne auch die Unmündigkeit vor den selbst-geschaffenen Autoritäten aufhebt. Zeitgeistig mag diese aufklärerische und meinetwegen sogar moralische Haltung freilich auch nicht sein, die – vereinfacht – darin besteht, sich nicht blöd machen zu lassen und es auch bei anderen nicht zu versuchen.“ [8] Mit der Unterteilung von Planung in viele kleine Einzelschritte, die sachlich argumentiert und nachvollzogen werden können, verliert das Bauen seine Mystik, ist also keine Geheimlehre mehr. Das bedeutet, dass aus dem fordistischen Prinzip der Arbeitsteilung, welches ursprünglich eine Produktivitätssteigerung rein ökonomischer Natur zum Ziel hatte, das Prinzip einer Humanisierung von Planung wurde. Denn in diesem offenen, nachvollziehbaren Prozess war es nun möglich einzugreifen und auch wieder auszusteigen – im Prinzip bei jedem einzelnen Schritt. Diese Eingriffe veränderten das Ergebnis, aber es war immer möglich nachzuvollziehen, warum. So wird klar, dass die Aussage Uhls, „Mitbestimmung bringt keine Modelle hervor, sondern Prozesse“, [9] keine Ausrede darstellt, ein solches nicht formulieren zu müssen, sondern dass durch die unterschiedlichen Parameter eines jeden Projekts und somit unterschiedlichen Einzelschritte der Prozess zwangsläufig immer unterschiedlich gestaltet werden muss. Unterschiedliche Grade an Mitbestimmung ergeben sich dadurch, welche Schritte der Planung wie geöffnet werden. Innerhalb dieses Moments muss sie aber immer ganz und voll sein. Eine „demokratisierte Ästhetik“ [10] ist folglich nicht eine Ästhetik des kleinsten gemeinsamen Nenners, sondern eine Ästhetik, in der jeder und jede auf seinem Niveau, mit seinen Möglichkeiten und seinen Fähigkeiten voll einsteigen kann. Dass eine solche Planung eine Versachlichung und keine Form von Beliebigkeit darstellt, ergibt sich auch aus der Entwicklung dieses Gedankens. Dieser speist sich aus zwei Quellen: Zunächst das von Wachsmann geprägte Planungsverständnis, ein Gebäude nicht vom großen Maßstab bis hin zum Detail, sondern genau umgekehrt, aus seinem kleinsten Element heraus zu entwickeln. Die wesentliche Aufgabe des Experten besteht in der Entwicklung der einzelnen Elemente. Diese können dann von ungelernten Hilfskräften unter Anleitung eines Monteurs zusammengebaut werden. Dieses technische Prinzip ist also das gleiche, welches Uhl auf sozialer Ebene in seinen Mitbestimmungsprojekten angewandt hat. Denn auch hier entwickelten die Experten das methodische Rüstzeug, welches dann von den Beteiligten am Partizipationsprozess unter der Leitung des Architekten, des „Monteurs“ angewandt wurde. Eine zweite Quelle seines Planungsansatzes war die S.A.R.-Methode. Auch diese war eine Methode der Kombination unterschiedlicher, industriell hergestellter Einzelteile zu jeweils individuellen Gebäuden. Diese Methode ist insofern ganz wesentlich, weil sie die Schnittstelle von Öffentlichkeit und Individuum thematisiert. [11] Dies ist nun einerseits eine technische Frage, andererseits ist die Frage nach diesen Schnittstellen aber auch ganz wesentlich in Bezug auf die soziale Organisation des Planungsprozesses, auf die Gestaltung von Gemeinschaft überhaupt. Wie kann ein Gebäude, eine Planung organisiert sein, das bzw. die dem einzelnen Individuum möglichst viel Gestaltungsspielraum gewährleistet, ohne dass dies auf Kosten anderer Personen oder der Allgemeinheit gehen würde; also wie können „Freiräume innerhalb geschlossener Zusammenhänge“ [12] geschaffen werden? Für Uhl ist das Bauen ein Prozess von der Untersuchung bis zu Elimination des Gebäudes. Die Planungs- und Bauphase ist in diesem Verständnis nur ein Ausschnitt bzw. Teil dieses Prozesses. Wenn dieser ganze Prozess nun als Abfolge vieler kleiner, sachlich begründeter Einzelschritte verstanden wird, ist Teilhabe daran natürlich in allen Phasen möglich; also in der Phase der Untersuchung, der Planung, der Herstellung, der Verteilung, der Benützung und der Phase der Elimination [15]. In welchen Phasen in welcher Form am Prozess teilgenommen wird, hängt nun sehr stark von der Bauaufgabe und seinen Bedingungen ab. Die Form des Mitplanens im Sinne der gemeinsamen Entwicklung des Grundrisses praktizierte Uhl ja nur im Wohnbau, weil nur hier die späteren Nutzer, die die Wohnungen auch exklusiv bewohnen, bekannt waren [16]. ![]() BRG Völkermarkt, Modell (c) Az W, Sammlung Veränderung und Anpassung zu ermöglichen, sie als Teil des Prozesses zu sehen heißt, die Architektur in der Lebenswirklichkeit zu verankern. Es bedeutet auch, Verantwortung auf mehrere Menschen zu verteilen und damit das Beziehungsfeld zwischen den Beteiligten zu verändern. Partizipation also nicht nur als Möglichkeit einer höheren Trefferquote der Anspruchsbefriedigung sondern als das Wahrnehmen der Verantwortung für das eigene Leben. Bauen und Wohnen kommt so wieder dem Ursprung seiner Wortbedeutung, wie sie Martin Heidegger gezeigt hat, näher. Nach ihm bedeutet Bauen in seiner ursprünglichen Bedeutung Wohnen, und zwar Wohnen im Sinne des auf der Erde seins . „Die Art, wie du bist und ich bin, die Weise wie wir Menschen auf der Erde sind , ist das Buan, das Wohnen.“ [17] Das Bauen als Wohnen wird so zur alltäglichen Erfahrung, zum Gewohnten. Die Architektur, der Wohn-Bau, verliert so den Warencharakter und die Beziehung zwischen Architekten und Auftraggeber den Charakter einer Verkäufer-Käufer-Beziehung. Ottokar Uhl hat mit seiner Arbeit versucht, dem Bauen diese Potenziale wieder zuzugestehen. Bernhard Steger, geb. 1974 in Bregenz; Architekturstudium an der TU-Wien und der UPC Barcelona. Freischaffender Planer und Wissenschafter im Rahmen von eisvogel. Raum für Architektur. Arbeitet an einer Dissertation über den Architekten Ottokar Uhl. [1] Friedrich Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen , Philipp Reclam jun., Stuttgart 1965, S. 57 [2] Ottokar Uhl, „Demokratisierte Ästhetik“, in: Dirisamer / Figlhuber / Werner (Hg.), Marginalien zur Kunstpädagogik , Verlag Jugend und Volk, Wien–München 1976, S. 160 [3] Ottokar Uhl, Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute , Schrollverlag, Wien – München 1966 [4] Dirisamer / Figlhuber / Uhl (Hg.), Wohnen. Ein Handbuch , Löcker Verlag, Wien 1984, bzw. Freisitzer / Koch / Uhl, Mitbestimmung im Wohnbau. Ein Handbuch , Picus Verlag, Wien 1987 [5] Ottokar Uhl (s. Anm. 2) , S. 163 [6] Ingo Bohning, „Autonome Architektur“ und „partizipatorisches Bauen“, Birkhäuser Verlag, Basel–Boston–Stuttgart 1981, S. 172 [7] Hermann Czech, „Die Selbstkritik der Moderne“, in: Becker u.a. (Hg.), Architektur im 20. Jahrhundert: Österreich , Prestel, München–New York 1995, S. 118 [9] Ottokar Uhl im Gespräch mit Maria Welzig und Gerhard Steixner, in: Steixner / Welzig, Die Architektur und ich , Böhlau Verlag, Wien–Köln–Weimar, 2003, S. 171 [11] Nicolaas J. Habraken, „Die Umsetzung einer einfachen Idee“, in: Fezer / Heyden (Hg.), Hier entsteht. Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung , b_books, Berlin 2004, S. 109 [12] Ottokar Uhl, „Gemeinsames Bau-Planungshandeln als politisches Konzept“, in: Christ / Falkenberg / Meyer (Hg.), Jenseits der Rendite. Aufsatzsammlung der Ringvorlesung 1992/1993 , Hannover 1993 , S. 124 [14] Ottokar Uhl, „Bedingungen einer Kultur aus dem Handeln“, in: Schweger / Meyer (Hg.), Architektur der Gegenwart , Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 1993, S. 212 [15] Ottokar Uhl, „Kirchenbau als Prozeß“, in: Rombold (Hg.), Kirchen für die Zukunft bauen , Herder, Wien 1969 [16] Der Vorwurf, dass diese Wohnungen, die so konkret auf eine Person, eine Familie hin entwickelt wurden, für andere Personen nach dem Auszug der ersten Bewohner, nicht brauchbar seien, hat die Geschichte entkräftet. Durch die Bauordnung war ein grundsätzliches funktionieren der Wohnungen gewährleistet. Bei kleineren Wohnungen ergab sich aus dem Zwang der Unterbringung eines gewissen Raumprogramms nur eine beschränkte Variationsmöglichkeit (z.B. Feßtgasse), sodass „extreme“ Wohnungsgrundrisse gar nie entstanden. Bei größeren Wohnungen (z.B. Wohnen mit Kindern) entstand ein räumlicher Reichtum, der im sozialen Wohnbau ansonsten ohne Beispiel ist, ohne dass die Benützung eingeschränkt wäre. [17] Martin Heidegger, „Bauen Wohnen Denken“, in: ders., Vorträge und Aufsätze , Verlag Günther Neske, Stuttgart 1997 8 , S. 141 [Drucken]. |
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